17. JUNI 2019

Eine offene Gesellschaft verlangt Diskussion und Haltung Diakonie unterstützt Tag der Offenen Gesellschaft

Am 15. Juni fand zum dritten Mal der „Tag der Offenen Gesellschaft“ statt. „Die einladenden Tafeln der Offenen Gesellschaft stehen für mich für die freiheitliche und offene Haltung des Landes, in dem ich streiten und leben möchte“, sagt Diakonie-Präsident Ulrich Lilie. „Ich verstehe Offenheit als Mehr... eine Haltung, die akzeptiert, dass Vielfalt unser gesellschaftlicher Normalzustand ist. Eine offene Gesellschaft ist offen für Kreuz, Kippa und Kopftuch, für Kleingarten, Sauerbraten und Veganismus, für Paare, Rollifahrer, Singles und Familien, Menschen mit Down-Syndrom und Menschen ohne Humor.  Diese Vielfalt bringt selbstverständlich Konflikte mit sich, sie ist - wie jede Partnerschaft - immer wieder auch eine Herausforderung, die anstrengt und nach Diskussion und Haltung verlangt“, betont Lilie.

 


 
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